Fachhochschule St. Pölten GmbH
Die Studentinnen und Studenten erwerben Kompetenzen zur Gestaltung einer benutzerzentrierten Mensch-Maschine-Interaktion u. a. in den Bereichen
User-Centered Design
Interaction Design
Software Engineering und Programmierung
Augmented und Virtual Reality
mobile Applikationen
Web-Applikationen
Cloud Services
Informationsvisualisierung
u.v.m.
Neben den grundlegenden Kompetenzen im Umgang mit interaktiven Technologien vermittelt der Studiengang das notwendige Know-how, um innerhalb des Berufsfelds in den Bereichen Wirtschaft, Recht, Management und wissenschaftliches Arbeiten erfolgreich zu sein.
Spezialisierung in Masterklassen
Studierende können zu Beginn ihres Studiums eine der drei Masterklassen und somit ihre individuelle Spezialisierung wählen. In den Masterklassen arbeiten die Studierenden projektorientiert in kleinen Gruppen und erwerben tiefgehende Kompetenzen auf einem hohen theoretischen und praktischen Niveau.
Mobile
Die Masterklasse „Mobile“ beschäftigt sich mit Themen der Gestaltung des User Interfaces und der Entwicklung und Programmierung mobiler Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen und Endgeräten wie Tablets, Smartphones oder Smart Watches.
Augmented & Virtual Reality
Die Masterklasse “Augmented Reality & Virtual Reality” ist konzipiert für Studierende, die sich für die Arbeit an der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer interessieren und lernen möchten, wie man interaktive 360-Grad Augmented- und Virtual-Reality-Systeme gestaltet, umsetzt und evaluiert.
Industrie 4.0
Die Masterklasse “Industrie 4.0” widmet sich aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext einer modernen industriellen Produktion und vermittelt bewährte sowie innovative Lösungsansätze für das Design und die Umsetzung von sicheren Interaktionskonzepten mit Hilfe unterschiedlichster mobiler und digitaler Technologien sowie Eingabemechanismen.
Fokus auf das Berufsfeld
Im Modul „Berufsfeld“ werden den Studierenden die Anforderungen und Perspektiven in den Bereichen „Forschen“, „Tun“ und „Gründen“ nähergebracht. Studierende werden angeregt, sich konkret mit den möglichen Berufsfeldern auseinanderzusetzen.
„Forschen“ bedeutet in diesem Kontext im Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbereich tätig zu sein.
„Tun“ behandelt jene Berufsfeldaspekte, wenn die eigenen Kompetenzen im Auftrag anderer, z. B. in einem Angestelltenverhältnis, ausgeübt werden.
„Gründen“ bezieht sich auf die Gründung eines eigenen Unternehmens mit eigenständigen, innovativen Ideen, Services oder Lösungsansätzen.