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Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden (Mitglied der Gemeindeverwaltung)
LEHRGANGSINHALTE / KURZBESCHREIBUNG (Grundlagen, Einsatz und Methoden)
- Welche Aufgaben hat ein Jugendbeauftragter- Abwägen der individuellen Infrastruktur im Ort- Was läuft gut, was nicht so- Was brauchen Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum- wie sehen die gesetzlichen Rahmenbedingungen aus- welche Projekte können verwirklicht werden- wie viel Geld steht zur Verfügung- Beispiele erfolgreicher Jugendarbeit- Gemeindearbeit ist immer in politische Strukturen eingebunden – wie damit umgehen?- welche Möglichkeiten Geld zu lukrieren gibt es (Förderungen, Fundraising)- wie kann man für die eigenen Projekte bestmöglich werben (Öffentlichkeitsarbeit)- Grundwissen Kinder- und Jugendliche: Entwicklungspsychologie, Outdoorpädagogik, Partizipation u.ä.- Grundwissen Streetwork, …
Ein Lehrgang - eigentlich ein MUSS für alle Gemeinden in Österreich - der die Arbeit des/der Jugendbeauftragten und dadurch die Kommunikation in der Gemeinde wesentlich erleichtert.
Der Begriff Jugendbeauftragte/r hat sich erst von wenigen Jahren etabliert. Es handelt sich dabei um für die Gemeindeverwaltung tätige Personen, die sich um die Wünsche und Anliegen der Jugendlichen vor Ort kümmern. Klingt lässig, ist aber viel Arbeit und erfordert großes Grundwissen, viel Fingerspitzengefühl und hohe Motivation.
Jugendbeauftragte müssen viele Ansprüche erfüllen. Sie müssen offenherzig sein, zuhören können und sollten die Sprache der Jugendlichen beherrschen. Diese Eigenschaften bilden den Grundstock. Dazu kommt jede Menge Fachwissen aus den Bereichen Streetwork, Psychologie, Suchtprävention, Pädagogik, Marketing, Neue Medien u.a. Wichtig ist es, sich von Beginn an perfekt zu vernetzten, denn Jugendarbeit in der Gemeinde ist immer auch politische Arbe
Von Gemeinden (Gemeinderäten) beauftragte Jugendbetreuer bzw. auch JugendgemeinderätInnen. Diese sind zumeist selbst noch relativ jung und sollen einen guten Draht zu Kindern und Jugendlichen haben.
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